Donnerstag, 30. Juni 2016

Bento Nr. 484 Spargel-Kartoffel-Salat

Natürlich hatte ich auch immer mal wieder Spargel im Bento, man muss ja die kurze Saison so gut wie möglich nutzen. Hier hatte ich eine Variante als Kartoffelsalat. Der Salat war schön leicht und da ich das Bento bereits am Abend vorher zubereitet hatte gut durchgezogen.

Für den Salat habe ich Kartoffeln und Spargel gekocht. Dann kamen noch Radieschen, Gurke und Frühlingszwiebeln mit hinein. Als Dressing hatte ich eine Petersilievinsigrette zubereitet.

Als Nachtisch hatte ich richtig schöne reife Erdbeeren mit einem Schälchen Vanillejoghurt eingepackt.
Eure Danii von Lecker Bentos und mehr

Mittwoch, 29. Juni 2016

Weißer Spargel mit Sauce gribiche


Weiter geht es mit den leckeren Spargelgerichten. Ich finde das Kräuter immer sehr gut zu Spargel passen, deshalb verwende ich dieser auch sehr häufig. Seit ich auf meinem Balkon Kräuter anbaue, habe ich davon ja auch reichlich und es wäre echt schade, wenn diese ungenutzt blieben.

Die Sauce gribiche ist mir dieses Jahr das erste Mal untergekommen und da habe ich sie gleichmal gegoogelt und bei Wikipedia erfahren, dass dies eine kalte Sauce der klassischen französischen Küche ist. Und weil sie in dem Restaurant sehr lecker war, musste ich es unbedingt auch einmal probieren und was muss ich sagen, es war ein Genuss. Deshalb möchte ich Euch das Rezept natürlich auch nicht vorenthalten.

Zutaten:
2 Eier
1,5 kg weißer Spargel
2 Teelöffel Senf
1 Esslöffel Balsamico bianco
150 ml Olivenöl
3 Teelöffel Kapern
etwas Zitronensaft
1 Handvoll Kräuter
Salz, Pfeffer Zucker

Zubereitung:
Die Eier hart kochen, abkühlen lassen und schälen, dann Eigelb herauslösen und mit einer Gabel fein zerdrücken. Das Eiweiß fein hacken. Den Spargel schälen und die holzigen Enden entfernen, dann in reichlich Salzwasser bissfest garen. Die Kräuter waschen, trocken schleudern und sehr fein hacken.

Das Eigelb mit dem Senf und dem Essig verrühren, das Öl langsam unter stetigem rühren dazu gießen, bis eine homogene Sauce entstanden ist. Die restlichen Zutaten dazu geben und alles gründlich verrühren.

Wir haben zum Spargel neue Kartoffeln gegessen, das hatte richtig gut geschmeckt.
Eure Danii von Lecker Bentos und mehr

Dienstag, 28. Juni 2016

Spargel mit gekräuterten Nordseekrabben


Die deutsche Spargelsaison ist ja seitdem Wochenende vorbei und ich habe sie dieses Jahr wieder sehr ausgiebig genutzt. Da ich in letzter Zeit nicht wirklich viel Zeit übrig habe, hier Rezepte zu veröffentlichen sind ein paar auf der Strecke geblieben. Davon möchte ich jetzt noch ein paar nachholen.

Als erstes gibt es dieses leckere Spargelgericht mit Nordseekrabben. Diese hatte ich mir aus dem Urlaub mitgebracht und ich finde, dass sie sehr gut zu Spargel passen.

Zutaten:
1½ kg weißer Spargel 
100 g Butter 
200 g geschälte Nordseekrabben, ersatzweise kleine Garnelen
1 Handvoll Kräuter (ich hatte Pimpinelle, Sauerampfer, Petersilie)
1 Zitrone
Salz, Pfeffer, Zucker

Zubereitung:
Zuerst den Spargel schälen und die holzigen Enden entfernen, dann in reichlich Salzwasser, die Prise Zucker nicht vergessen, bissfest garen. 

Die Kräuter waschen, trocken schleudern und fein hacken. Die Zitrone halbieren und eine Hälfte in Spalten schneiden. Die Butter unter rühren anbräunen lassen, die Krabben kurz darin anschwenken und mit Zitrone, Pfeffer und Salz würzen. Zum Schluss die Kräuter unterheben. Wir hatte neue Kartoffeln dazu - lecker!

 
Eure Danii von Lecker Bentos und mehr

Montag, 27. Juni 2016

Ostfriesland die zweite

Am Donnerstag machten wir dann einen Ausflug nach Groningen. Zuerst sah es so aus, als würde das Wetter halten. Kein strahlender Sonnenschein aber auch kein Regen.

Aber als wir ankamen - na was glaubt ihr es nieselte. Davon haben wir uns nicht abhalten lassen sondern haben uns doch etwas in der Innenstadt umgesehen.

Nach einem entspannten Mittag wollten wir noch ein paar Geschäfte unsicher machen aber es regnete so stark, dass wir dann doch keine Lust dazu hatten.   

Freitag stand der Jadebusen auf dem Programm. Im kleinen Örtchen Dangast wollten wir mal die Nordssee treffen. Ich hatte extra den Gezeitenkalender zu rate gezogen.

Aber erstmal wollten wir uns ein leckeres Fischbrötchen gönnen und dann einen schönen Deichspaziergang aber so sollte es nicht sein. Fischbrötchen gab es nicht und das Wetter wollte auch nicht mitspielen, denn über den Deich kamen schon wieder dunkle Wolken und es wurde immer windiger.

Da im Regen spazieren gehen keinen Spaß macht, haben wir uns einen leckeren veganen Bananenkuchen im dortigen Kulturhaus gegönnt. Da hätte ich gerne das Rezept gehabt.

Als Abschluss für den Samstag hatten wir das Teemuseum in Norden und die Seehundstation in Norddeich geplant. Beides Sachen, wo das Wetter buggi ist. Ich war ja schon einige Male dort aber so toll wie dieses Mal war das Teemuseum noch nicht.

Es scheint, dass die langanhaltenden Baumaßnahmen endlich fertig sind und man konnte wirklich eine interessante Ausstellung bewundern. Natürlich haben wir uns auch wieder die knuffige Teezeremonie gegönnt.

Auf dem Weg zu unserer Ferienwohnung sind wir dann sozusagen als Abschluss noch in eine der Zwillingsmühlen in Greetsiel eingekehrt und haben uns dort eine kleine Kalorienbombe gegönnt. 

Da wir nicht ganz so zeitig losfahren wollten, hatten wir uns für unsere Mittagspause eine Rast in einem Diner geplant und mein Sandwich war so lecker, dass sich die Rast dort wirklich gelohnt hat.

Eure Danii von Lecker Bentos und mehr

Sonntag, 26. Juni 2016

Entspannt in Ostfriesland


Ich hatte ja schon geschrieben, dass ich letzte Woche im Urlaub war. Und zwar hatte ich mir eine entspannte Woche an der Nordsee gegönnt. Na ja die Nordsee war immer weg aber dafür gibt es dort einige schöne Ecken, die man sich anschauen kann. Da ich diese Gegend sehr mag, fahre ich da öfters hin. Mir gefällt die ruhige Art der Ostfriesen sehr gut und ich finde, dass man dort extrem gut ausspannen und sich erholen kann. Erholt habe ich mich dieses Jahr auch obwohl das Wetter nicht wirklich toll war. Aber wie heißt es so schön, es gibt kein schlechtes Wetter nur unpassende Kleidung.

Damit die Anreise nicht so stressig wird, hatten wir eine kleine Pause in Bergen eingeplant und ich konnte mal wieder in meinem Lieblingssteakhaus futtern gehen.

Als erstes habe ich mir wie immer dort zum Abendessen ein leckeres Krabbenbrötchen gegönnt. Das muss sein. Ich liebe Nordseekrabben, esse sie aber nur, wenn ich dort im Urlaub bin. Denn die normal im Handel zu kaufenden Nordseekrabben müssen immer einen Umweg über Afrika machen, um geschält zu werden. In Greetsiel erhält man die Krabben so frisch, dass sie am Morgen noch in der Nordsee geschwommen sind.

Gerade im Urlaub liebe ich es immer, ein ordentliches Frühstück zu genießen. Da ich normalerweise in der Woche für so etwas keine Zeit habe, nutze ich am Wochenende bzw. im Urlaub die Zeit.

Am zweiten Tag waren wir dann in Papenburg. Eigentlich wollten wir uns die Meyer Werft besichtigen, mussten das dann aber kurzfristig absagen.

Na ja wir hatten uns wenigstens ein leckeres Mittagessen gegönnt. Wenn ich dort Urlaub mache, gibt es bei mir immer ganz viel Fisch.

Am dritten Tag unternahmen wir einen Schiffsausflug nach Borkum. Da mussten wir dann mal recht zeitig aufstehen, denn der Kahn hätte ja nicht gewartet ;)

Obwohl auch an diesem Tag das Wetter nicht wirklich toll war, gab es doch zwischendurch immer mal wieder etwas Sonnenschein.

Nach einem Spaziergang an der Strandpromenade hatten wir dann doch ein kleines Mittagshüngerchen.

Als es dann wieder zu regnen anfing, blieb uns nichts anderes übrig als im Strandcafé den ein oder anderen Cocktail zu genießen.

Als dann der Regen nachgelassen hatte, wollten wir uns noch ein bisschen die Insel anschauen und durch die kleinen Lädchen bummeln. Aber kaum waren wir ein paar Straßen weiter, fing es schon wieder an in Strömen zu gießen, so dass wir uns in das nächste Café retten mussten ;)
 

Eure Danii von Lecker Bentos und mehr

Samstag, 25. Juni 2016

Bento Nr. 483 Käse-Vollkorn-Sandwich


Meinen heutigen Beitrag gibt es etwas später, denn wir haben das schöne Wetter für einen Ausflug genutzt. Dafür haben wir uns auch etwas Verpflegung mitgenommen. Für mich hatte ich dieses Bento mit einem Käse-Vollkorn-Sandwich zurecht gemacht.

Da nur Stulle langweilig ist, hatte ich natürlich noch etwas Obst und Gemüse eingepackt. Wie man sehen kann, gab es bei mir Tomaten, Weintrauben, Heidelbeeren, eine Mini-Banane, Saure Gürkchen und Radieschen.


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Freitag, 24. Juni 2016

Lecker Wildkräutersmoothie


Den Smoothie hatte ich schon vor einiger Zeit zubereitet und dabei auch dieses schöne Foto gemacht. Weil ich diese Mischung so lecker fand, gab es den bei mir gestern mal wieder zum Frühstück. Allerdings war es morgens zeitlich etwas knapp, deshalb bin ich auch nicht zum fotografieren gekommen. Na ja das "alte" Bild tut es ja auch. Ich habe für diesen Smoothie eine gekaufte Wildkräutermischung verwendet, man kann sich seine Kräuter aber gerne selber sammeln.

Zutaten:
2 reife Birnen
1 handvoll helle Weintrauben
1 Esslöffel Maulbeeren
2 Orangen
1/8 Limette mit Schale
2 handvoll Wildkräuter
essbare Blüten als Deko

Zubereitung:
Alles gründlich waschen und gegebenenfalls trocken schleudern. Eine Orange schälen, die andere auspressen. Alle Zutaten in einen Mixer geben und gründlich pürieren. Je nach Laune mit essbaren Blüten dekorieren.

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Donnerstag, 23. Juni 2016

Rührei mit asiatischen Pilzen


Ich liebe asiatische Pilze. Shimeji, Enoki und auch Shiitake sind einfach viel aromatischer als normale Champignons. Leider gibt es diese leckeren Pilze bei uns nicht immer zu kaufen. Gerade für Ramen und ähnliches habe ich sie aber immer sehr gerne. Deshalb nehme ich auch immer welche mit, wenn sie mir beim Einkaufen zwischen die Finger kommen. So war es auch dieses Mal. Ich hatte die Pilze auf reine Vermutung mitgenommen aber dann lagen sie doch noch ein paar Tage im Kühlschrank und da die Pilze schon recht teuer sind, habe ich sie dann zu diesem recht leckerem Rührei verarbeitet.

Zutaten für zwei Portionen:
1 Packung gemischte asiatische Pilze
5 Eier
1 Knoblauchzehe
2 Esslöffel Sojasoße
1 gestrichenen Teelöffel Zucker
1 Teelöffel Mirin
1 Teelöffel Sake
1 Frühlingszwiebel
etwas Öl zum anbraten
Pfeffer, Salz

Zubereitung:
Die Pilze putzen und eventuell klein schneiden. Die Eier aufschlagen und mit 2-3 Esslöffel Wasser und etwas Salz und Pfeffer verrühren. Den Knoblauch schälen. Sojasoße, Zucker, Mirin und Sake miteinander verrühren. Die Frühlingszwiebel waschen und in dünne Röllchen schneiden.

Eine Pfanne erhitzen und mit der Knoblauchzehe ausreiben. Etwas Öl in die Pfanne geben. Dann die Pilze dazu geben, kurz anbraten und mit der Sojasoßenmischung begießen. Diese etwas einreduzieren lassen. Zum Schluss die Frühlingszwiebelringe dazu geben und ebenfalls kurz garen.

In einer zweiten Pfanne ebenfalls etwas Öl erhitzen und die Rühreimasse hineingießen. Dieses dann auf niedriger Temperatur stocken lassen.




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Mittwoch, 22. Juni 2016

Grünkohl mit frechen Früchtchen


Da ich zurzeit immer noch das Testgerät von Russel Hobbs bei mir zu hause rumstehen habe, gibt es natürlich immer wieder gerne einen leckeren Smoothie. Seit ich bei der grüne Smoothie Challenge mitgemacht habe, ersetze ich regelmäßig mein Frühstück mit einem gesunden grünen Smoothie. So wie heute auch wieder.

Zutaten:
3 Blätter Grünkohl
1 Mango
1 Banane
3 Mandarinen
1 Apfel
1 Physalis als Deko

Zubereitung:
Alle Zutaten gründlich waschen (na ja außer die Banane und die Mandarinen). Bananen und Mandarinen schälen und in den Mixer geben. Den Apfel vierteln und das Kerngehäuse entfernen und zur Banane geben. Die Mango schälen und den Kern entfernen und dann zusammen mit dem Grünkohl ebenfalls in den Mixer geben. Etwas kaltes Wasser angießen und alles fein pürieren. Mit der Physalis dekorieren.

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Dienstag, 21. Juni 2016

Auch Fastfood muss gelegentlich sein

Normalerweise koche ich sehr gerne selber und vermeide zumeist Fastfood aber manchmal muss es doch sein. So wie dieses Mal da hatten wir die Werbung für einen neuen Lieferservice im Briefkasten gehabt und ich hatte nach einem stressigen Tag keine Lust, mich in die Küche zu stellen. Deshalb hatten wir beschlossen, diesen neuen Lieferservice zu testen. Pizza können ja die meisten aber bei Burgern trennt sich nach meiner Ansicht die Streu vom Weizen und so war es auch hier. Die Pizza fand ich ok, die war schon recht schmackhaft aber der Hit war der Burger einfach nur lecker.

Die Pizza hatte einen interessanten Belag und zwar Würstchen mit Bacon, Barbecuesoße, Schnittlauch und ganz viel Käse. Der Boden war schön dünn und richtig knusprig.

Ich hatte den Burger und der war außerordentlich lecker. Mich hat besonders beeindruckt, dass sogar der Bun selbstgebacken war. Auch der Rest war wirklich frisch und die Soßen echt schmackhaft.

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Montag, 20. Juni 2016

Ich bin wieder da


Das ist mir auch noch nicht passiert, da hatte ich meinen Urlaub ordentlich vorbereitet. Ein paar Beiträge hatte ich dafür vorbereitet, damit auch während dieser Zeit hier alles seinen geregelten Gang geht. Ich hatte mir auch sonst weiter keine Sorgen gemacht, denn meine Ferienwohnung sollte ja WLAN haben und ich hätte ja noch mein Tablet so für den ganz großen Notfall.

Kaum angekommen musste ich allerdings feststellen, dass das WLAN nicht funktioniert hat und wirkliches Netz hatte ich für mein Tablet auch nicht. Ich bin zwar ins Internet gekommen aber das war es auch schon, nichtmal meine Mails konnte ich abrufen. Da ich auch Probleme hatte, bei Blogger etwas zu öffnen und keine Lust in meinem Urlaub die ganze Zeit mit dem Tablet nach einem Netz zu suchen, musste ich leider hier mal eine kleine Zwangspause einlegen. Aber keine Angst, jetzt ist alles wieder gut, leider istt der Urlaub vorbei aber dafür kann ich wieder online ;)  

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Sonntag, 19. Juni 2016

Der Russell Hobbs Performance Pro Standmixer - ein interessanter Produkttest


Als Leckerscout hatte ich die letzten Wochen die Gelegenheit, den Russell Hobbs Performance Pro Standmixer zu testen. Als erstes vielen Dank für diese Möglichkeit. Wenn ich nicht schon einen sehr guten Mixer hätte, würde ich ihn glatt behalten. Aber so bleibe ich meinem Kitchenaid treu.

Zuerst einmal ein paar technische Details. Der Mixer ist 456 mm hoch, 192 mm breit und 230 mm tief. Der Behälter fasst 1,8 l. Maxiamal erreicht er 27.600 Umdrehungen pro Minute. Das macht ihn besonders für die Zubereitung von grünen Smoothies interessant. Das Gerät verfügt über einen 1,4 PS starken Motor mit 1000 Watt. Der Mixbecher besteht aus BPA-freiem Tritan-Kunststoff und einer 4-flügeligen Messereinheit aus Edelstahl.

Der Mixer verfügt über fünf voreingestellte Programme, die ich natürlich alle ausprobiert habe. Außerdem verfügt er über eine Impuls-/Ice-Crush-Funktion.

Das erste Programm ist für die Zubereitung für Suppen. Ich hatte als erstes eine Spargelsuppe gekocht und das Mixergebnis war sehr ordentlich, denn gerade Spargel wehrt sich sehr gerne beim Pürieren.

Das zweite Programm ist für die Zubereitung von grünen Smoothies geeignet. Da man hier häufig sehr grobfasrige Lebensmittel hat, haben einige Mixer damit Schwierigkeiten aber nicht der Russell Hobbs. Die Smoothies waren extrem cremig.

Mit dem dritten Programm lassen sich Pürees und auch zum Beispiel Erdnussbutter oder andere Aufstriche zubereiten. Ich habe damit Hummus zubereitet.

Auf das vierte Programm war ich besonders neugierig, damit kann man trockene Produkte zerkleinern. Ich habe es mit Dinkel versucht und daraus ein sehr gelungenes Dinkelmehl hergestellt. Der Kuchen, den ich damit gebacken hatte, war sehr lecker.

Das fünfte Programm dient zur Zubereitung von Smoothies. Ich habe es allerdings auch sehr gerne für Dressings verwendet.

So das war jetzt die Vorstellung, kommen wir jetzt zu meiner Bewertung. Auf den ersten Blick kommt dieses Gerät recht stylisch daher und verspricht auch eine einfache Handhabung. Die Gerätedetails hören sich sehr gut an, besonders der leistungsfähige Motor hatte es mir angetan. Durch die rutschsicheren Gerätefüsse hatte der Mixer einen guten Stand. Besonders gefallen hat mir auch der niedrige Geräuschpegel beim Mixen. Mit den Mixergebnissen war ich auch sehr zufrieden. Gerade die grünen Smoothies waren sehr cremig. Da hat der Mixer bessere Ergebnisse erreicht als mein herkömmlicher. Ich habe ihn auch für die Herstellung von Kuchenteig verwendet und diese waren auch schön fluffig. Der Mixer läßt sich leicht reinigen, man kann ihn wohl auch in den Geschirrspüler stellen aber ich habe einfach immer etwas warmes Wasser mit Spüli eingefüllt und dann angeschaltet.

Das waren die positiven Sachen, kommen wir zu dem, was mir nicht so gut gefallen hat. Als erstes hat mich der Geruch nach verschmorten Kunststoff abgeschreckt, der beim Betrieb zu riechen war. Hatte ich anfangs noch gedacht, das liegt daran, dass das Gerät neu ist, hat sich dieser Geruch bis zum Schluss gehalten. Ein weiterer Kritikpunkt ist der Deckel. Er läßt sich nur sehr schwer aufsetzen und wenn man ihn nicht wirklich ordentlich heruntergedrückt hat, kann man die halbe Küche reinigen, denn es spritzt aus alle Öffnungen. Ich bin mir auch nicht sicher, wie lange der Deckel dicht bleibt, denn er geht auch sehr schwer vom Mixbecher herunter. Der Stopfen im Deckel könnte sehr praktisch sein, denn man kann während des Betriebes Zutaten zufügen. Ich sagte könnte, denn bei meinem Versuch dies zu nutzen, hatte ich hinterher eine ganz schöne Sauerei auf meinem Küchentisch. Besonders bei der Verarbeitung von Trockenprodukten musste ich noch grobe Bestandteile aus den Ecken herauskratzen, damit ein einheitlich Ergebnis entstand.

Also im Großen und Ganzen ist dies ein leistungsstarker Mixer, der wirklich leckere Smoothies zubereite kann aber der auch noch ein paar kleine Kinderkrankheiten besitzt. Da ich bereits einen sehr guten Mixer besitze, werde ich den Russell Hobbs nach dem Test wieder zurück schicken.


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Montag, 13. Juni 2016

Technische Probleme

Aufgrund technischer Probleme gibt es den nächsten Beitrag hier erst am Sonntag.

Sorry

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Sonntag, 12. Juni 2016

Spargelragout mit Fleischbällchen


Da ja immer noch Spargelsaison ist, gibt es natürlich bei mir wieder dieses leckere Gemüse. Damit es nicht langweilig wird, habe ich mir wieder eine neue Kombination überlegt.

So jetzt habe ich endlich die Zeit, diesen Beitrag fertig zu schreiben aber ich denke, auf so etwas leckeres kann man auch mal etwas warten. :)

Zutaten:
500 g Weißer Spargel
500 g Grüner Spargel
2 Esslöffel Butter
2 Esslöffel Mehl
1/8 l Milch
etwas Zitronensaft
Salz, Zucker
2 Kalbsbratwürste
Öl zum Braten

Zubereitung:
Die Kartoffeln waschen, schälen und in gleichmäßige Würfel schneiden. Den weißen Spargel schälen und ebenso wie beim grünen Spargel die holzigen Enden entfernen. Dann alles in mundgerechte Stücke schneiden und gründlich waschen.

Die Kartoffeln mit kochendem Salzwasser aufsetzten und 15 bis 20 Minuten garen lassen. Den Spargel nach 5 Minuten zu den Kartoffeln geben. Alles bissfest garen.

Die Butter schmelzen und dann das Mehl einrühren. Anschließend eine Kelle von dem Spargelwasser unter Rühren dazu gießen, dabei das Mehl ausquellen lassen. Ebenfalls unter Rühren die Milch zugeben und leicht köcheln lassen. Dann solange Spargelwasser zugeben, bis die richtige Konsistenz erreicht ist. Mit Zitronensaft und etwas Zucker abschmecken.

Das Öl erhitzen und das Brät aus den Kalbswürsten drücken, zu Kugeln formen und von allen Seiten anbraten. Zusammen mit dem Spargel servieren.




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Samstag, 11. Juni 2016

Kleine Erinnerung


Da ich heute recht wenig Zeit übrig habe, gibt es mal keinen leckeren Kochbeitrag. Vor allem da mir mein Magen schon wieder Ärger macht und ich da auch meist nichts essen möchte.

Allerdings hat sich eine Gewinnerin meines Gewinnspiels noch nicht bei mir gemeldet bzw. hat mein Postfach die Mail geschluckt. Deshalb liebe Justina wäre es schön, wenn Du Dich noch bei mir meldest und mir Deine Adresse mailst.

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Freitag, 10. Juni 2016

Schwarzwälder Kirsch im Schnellprogramm


Gestern musste es ganz schnell gehen. Bei mir hatte sich kurzfristig Besuch zum Essen angemeldet. Zum Glück wollte dieser den Hauptgang aber schon mitbringen, hat sich aber ein leckeres Dessert von mir gewünscht. Da mein Besuch nicht so sehr auf exotisches und ausgefallenes steht und ich auch nicht wirklich viel Zeit hatte, ist es ein schnelles Dessert geworden, das alles wichtige enthält Schoki, Frucht und Sahne ;)

Zutaten:
100 g Sahne
1 Esslöffel Puderzucker
100 g Quark (ich hatte Magerquark)
1 Esslöffel Vanillezucker
1 kleines Glas Schattenmorellen (185 g Abtropfgewicht)
6 Esslöffel Kirschwasser
1 Wiener Schokoboden (hole ich immer beim Bäcker)
etwas Zartbitterschokolade

Zubereitung:
Zuerst die Kirschen abgießen und sehr gründlich abtropfen lassen (den Saft anderweitig verwenden. Dann das Kirschwasser dazu geben und alles etwas marinieren lassen.

Die Sahne mit dem Puderzucker steif schlagen. Dann den Quark mit dem Vanillezucker verrühren und vorsichtig unter die Sahne heben.

Aus dem Boden 8 kleine Kreise (meine waren ca. 4 cm) ausstechen und jeweils einen in ein Glas legen, die Kirschen darauf verteilen und mit dem zweiten Boden abdecken. Jetzt etwas von dem Kirschwasser (das vom Marinieren) darauf träufeln und mit der Quark-Sahne-Creme bedecken.

Von der Zartbitterschokolade mit einem Messer oder Sparschäler dünne Späne hobeln und damit die Desserts bestreuen.

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Donnerstag, 9. Juni 2016

Schneller Snack zum Abend

Gestern hatte ich so gar keine Lust mich in die Küche zu stellen aber hungrig war ich dann doch. Also musste irgendetwas auf die Schnelle her. Erst hatte ich überlegt, einen Lieferdienst zu bemühen aber wir konnten uns nicht auf die Art einigen. Na ja streiten bringt nichts, deshalb schnell in der Küche nachgeschaut, was noch da war und keine große Mühe macht.

Da ich noch ein Tomaten-Mozzarella-Baguette und leckere aromatische Tomaten da hatte, war die Speisenplanung schnell erledigt. Hier jetzt ein Rezept aufschreiben lohnt nicht wirklich.

Ich habe das Brot in Scheiben geschnitten mit etwas Olivenöl beträufelt und mit Parmesan bestreut und für 10 Minuten in den Backofen unter den Grill geschoben.

Derweil habe einige Tomaten gewürfelt, ebenso eine Knoblauchzehe und etwas Basilikum fein gehackt. Das alles vermischt und mit etwas Balsamico, Pfeffer und Salz gewürzt und auf die Brotscheiben verteilt. Noch etwas Parmesan darüber und voilà das Abendessen war fertig. Wir habe übrigens mehr als das eine, was auf dem Bild ist, gegessen ;)

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Mittwoch, 8. Juni 2016

Spaßiger Ausflug mit meinen Freundinnen

In letzter Zeit war ich viel unterwegs und gerade an den Wochenenden bin ich nicht mal zum selber kochen gekommen. Das heißt aber nicht, dass ich nicht lecker gegessen hätte. Wie zum Beispiel bei dem Überraschungsausflug, den mir meine zwei besten Freundinnen zum Geburtstag (der ist aber schon wieder eine Zeit her) geschenkt hatten.

Nach einer lustigen Shoppingrunde waren wir in einer urgemütlichen Kneipe in der Nähe von Asch. Da ich in der letzten Zeit sehr wenig Fleisch gegessen hatte, war mir mal wieder danach aber wie man meinem Teller ansehen kann, war die Portion riesig und obwohl es sehr lecker war, blieb doch die Hälfte übrig.

Na ja das lag vor allem daran, dass wir unbedingt noch die Palatschinken probieren wollten. Das War meine Portion

und das hat sich eine meiner Frendinnen gegönnt.

Danach sind wir noch in ein knuffiges Örtchen (von dem ich aber jetzt schon wieder den Namen vergessen habe) gefahren und haben uns da noch etwas Kultur gegönnt.



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